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studium:reformation:excerpte [2006-04-22 15:25] – gemeinsamkeiten der reformatoren rosenke | studium:reformation:excerpte [2006-04-27 10:44] (current) – stephan | ||
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===§4 Krisen und Krisenbewältigung=== | ===§4 Krisen und Krisenbewältigung=== | ||
* Mißernten | * Mißernten | ||
- | * starke | + | * starke |
* stärkere Steigerung der Lebensmittelpreise als derjeningen von gewerblichen Erzeugnissen | * stärkere Steigerung der Lebensmittelpreise als derjeningen von gewerblichen Erzeugnissen | ||
* Absinken der Reallöhne | * Absinken der Reallöhne | ||
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====Kirche und Reformation==== | ====Kirche und Reformation==== | ||
===Volksfrömmigkeit und Kirchenkritik=== | ===Volksfrömmigkeit und Kirchenkritik=== | ||
- | * "un immense appétit du divin" | + | * "un immense appétit du divin" |
* Devotio moderna | * Devotio moderna | ||
* Vertiefung der inneren, persönlichen Frömmigkeit, | * Vertiefung der inneren, persönlichen Frömmigkeit, | ||
Line 72: | Line 72: | ||
* Mißbrauch als Einnahmequelle | * Mißbrauch als Einnahmequelle | ||
* Mißverständnis des Ablaßes bei den Gläubigen | * Mißverständnis des Ablaßes bei den Gläubigen | ||
- | ===Die theologischen Grundpositionen und deren Folgenfür | + | |
+ | ===Die theologischen Grundpositionen und deren Folgen für die Ethik und Politik=== | ||
* Prozesse, nicht von Anfang an geschlossene Systeme | * Prozesse, nicht von Anfang an geschlossene Systeme | ||
+ | |||
==Martin Luther== | ==Martin Luther== | ||
* Luther steht zwar in katholischer Tradition, jedoch sind seine Neuerungen hinreichend groß, daß seine Lehre als etwas neues und anderes wahrgenommen wird | * Luther steht zwar in katholischer Tradition, jedoch sind seine Neuerungen hinreichend groß, daß seine Lehre als etwas neues und anderes wahrgenommen wird | ||
Line 84: | Line 86: | ||
* //simul iustus et peccator//: der Mensch kann nach der Wahrnehmung der Sündhaftigkeit durch Gott gerechtfertigt werden. //sola fide//, //sola gratia// | * //simul iustus et peccator//: der Mensch kann nach der Wahrnehmung der Sündhaftigkeit durch Gott gerechtfertigt werden. //sola fide//, //sola gratia// | ||
* das Mittel, um zum Glauben zu kommen ist das Evangelium: //sola scriptura//, | * das Mittel, um zum Glauben zu kommen ist das Evangelium: //sola scriptura//, | ||
- | * das Evangelium (als über Christi Leben) erhält bei Luther sakramentale Wirkung | + | * das Evangelium (als Bericht |
* eigentlich nur ein Sakrament: Christus. Taufe und Abendmahl eigentlich nur sakramentale Zeichen | * eigentlich nur ein Sakrament: Christus. Taufe und Abendmahl eigentlich nur sakramentale Zeichen | ||
* Auslegung des Evangeliums bisher Sache der Kirche | * Auslegung des Evangeliums bisher Sache der Kirche | ||
Line 168: | Line 170: | ||
===Das Spekrum der Reformationstheologie - Zusammenfassung=== | ===Das Spekrum der Reformationstheologie - Zusammenfassung=== | ||
- | * Luther: Reduktionstheologie, | + | * Luther: Reduktionstheologie, |
* dialektische Struktur der lutherischen Theologie, bei anderen Reformatoren Aufhebung | * dialektische Struktur der lutherischen Theologie, bei anderen Reformatoren Aufhebung | ||
* Luthers Denken prozessual | * Luthers Denken prozessual | ||
Line 185: | Line 187: | ||
* Rückführung der Theologie auf das Evangelium | * Rückführung der Theologie auf das Evangelium | ||
* stärkere Inpflichtnahme des Menschen für das Gemeinwesen | * stärkere Inpflichtnahme des Menschen für das Gemeinwesen | ||
- | * Reformation als Fortsetzung des Individuums aus der Reformation | + | * Reformation als Fortsetzung des Individuums aus dem Humanismus |
* " | * " | ||
* aktive Beteiligung am politischen und gesellschaftlichen Leben, "civic humanism" | * aktive Beteiligung am politischen und gesellschaftlichen Leben, "civic humanism" | ||
====Gesellschaft und Reformation==== | ====Gesellschaft und Reformation==== | ||
+ | * Aneignung: traditionelle Formen wie Theaterspiele, | ||
+ | * ständische Gesellschaft: | ||
+ | |||
===Adelige Rezeption der Reformationstheologie=== | ===Adelige Rezeption der Reformationstheologie=== | ||
+ | * größte Erfolge und stärkste Anhängerschaft beim (Nieder-)Adel, | ||
+ | * Wirtschaftskrise (Agrardepression) | ||
+ | * Territorialstaatsbildung | ||
+ | * Wandel der Kriegstechnik | ||
+ | * Franz von Sickingen: Condotiere, Propagator der Reformation | ||
+ | * Ansage der Fehde durch Sickingen an Kurtrier | ||
+ | * 1523 belagerung Kurtriers durch Sickingen | ||
+ | * Scheitern Sickingens schaltet Ritter/ | ||
===Die Reformation - ein "urban event"? | ===Die Reformation - ein "urban event"? | ||
+ | * Gegenbewegung zur Forschungsmeinung von Reformation als politisch-landesfürstliche Sache | ||
+ | * Stadtrecht außerhalb Lehens-/ | ||
+ | |||
==Grundzüge der spätmittelalterlichen Stadt== | ==Grundzüge der spätmittelalterlichen Stadt== | ||
+ | * Verfassung: | ||
+ | * Reichsstadt (ca. 60, Staufer-, Bischofsstädte) % Landstadt | ||
+ | * patrizisch % zünftisch | ||
+ | * Wirtschaft: | ||
+ | * Progress % Stagnation (rückläufige Bevölkerung, | ||
+ | * Kleinstadt: Ackerbürger | ||
+ | * Mittelstadt: | ||
+ | * Großstadt: Spezialhandwerk und Fernhandel | ||
+ | * Gesellschaft: | ||
+ | * Zunft: gleiche Erwerbschancen unter Primat der Auskömmlichkeit | ||
+ | * zunehmende Polarisierung: | ||
+ | * Kollektivierung der unteren Schichten | ||
+ | * Individualisierung der oberen Schichten, u.a. durch Bildung | ||
+ | * summa (108) | ||
+ | * städtische Autonomie gegen Landesfürst | ||
+ | * Gemeinde (breite politische Entscheidung) % Oligarchisierung | ||
+ | * Spannungen zwischen lohnabhängiger Arbeit und Frühkapitalismus | ||
+ | |||
==Die Reformation in den Städten== | ==Die Reformation in den Städten== | ||
+ | * Nürnberg | ||
+ | * patrizische, | ||
+ | * Reformation vom Rat getragen? -> möglicher Aufruhr der Handwerker | ||
+ | * Memmingen | ||
+ | * zünftische, | ||
+ | * Gemeindereformation: | ||
+ | * Kitzingen | ||
+ | * kleine Landstadt | ||
+ | * Gemeindebewegung mit radikalen Tendenzen | ||
+ | * exklusive Fürstenreformation | ||
+ | |||
==Die Systematisierung der Stadtreformation== | ==Die Systematisierung der Stadtreformation== | ||
+ | * Motive der Stadt für die Annahme der Reformation | ||
+ | * exklusive städtische Gerichtsbarkeit | ||
+ | * Kommunalisierung der Kirche | ||
+ | * Rationalisierung von Religion und Frömmigkeit | ||
+ | * geistliche Autonomie der Gemeinde entspricht dem Streben nach politischer Autonomie durch die Stadt | ||
+ | * Süd- vor Norddeutschland wegen Zwingli, Luther war nicht paßgenau für Städte | ||
+ | * Träger | ||
+ | * Modell der Ratsreformation eher überholt | ||
+ | * " | ||
+ | * Gemeindereformation | ||
+ | * Normative Zentrierung | ||
+ | * keine lutherische Dialektik, sondern Evangelium ist Gesetz | ||
===Evangelium versus Feudalismus=== | ===Evangelium versus Feudalismus=== | ||
==Feudale Ordnung und bäuerliche Gesellschaft== | ==Feudale Ordnung und bäuerliche Gesellschaft== | ||
+ | * Grund-/ | ||
+ | * Gemeinde | ||
+ | * Veränderungen | ||
+ | * wirtschaftlich: | ||
+ | * politisch: Intensivierung der Herrschaft | ||
+ | * sozial: Verschärfung des Gegensatzes zwischen Arm und Reich | ||
+ | * politische Mündigkeit durch die Gemeinde erzeugt politisches Bewußtsein | ||
+ | |||
==Reformatorische Vorstellungen der Bauern== | ==Reformatorische Vorstellungen der Bauern== | ||
+ | * Theologische Bildung auch bei Bauern | ||
+ | * Forderung nach | ||
+ | * Einsetzung des Pfarrers durch die Gemeinde | ||
+ | * Predigt des reinen Evangeliums | ||
+ | * Lehrentscheidungen durch die Gemeinde | ||
+ | * Residenz des Pfarrers | ||
+ | * //wohlfeile Kirche// | ||
+ | * Ablehnung des geistlichen Gerichts | ||
+ | |||
==Die Bedrohung der feudalen Ordnung durch die Revolution von 1525== | ==Die Bedrohung der feudalen Ordnung durch die Revolution von 1525== | ||
+ | * zwölf Artikel | ||
+ | * Beschwerdeschrift | ||
+ | * Reformprogramm | ||
+ | * revolutionäres Manifest | ||
+ | * Berufung auf das Evangelium | ||
+ | * Verdammung der zwölf Artikel durch Luther, da sie die Obrigkeit ihrer Gewalt/ | ||
+ | * dito Melanchton: lieber Leiden als Aufruhr | ||
+ | * Zwingli bezieht keine prinzipielle Stellung dagegen, er billigt die Aufstände jedoch auch nicht | ||
+ | * Umsetzung des Evangeliums ins politische nur bei den oberdeutschen, | ||
+ | * Bauern als neues Volk Israel, das aus der Sklaverei geführt wird | ||
+ | * Forderung nach Aufhebung der Leibeigenschaft | ||
+ | * Luthers Freiheit entspricht Gewissensfreiheit | ||
+ | * Ablehnung der Leibeigenschaft durch Erasmus von Rotterdam, Rechtsbücher und teilweise Juristen | ||
+ | * Reichstag erwägt Ablösung der Leibeigenschaft durch Freikauf | ||
+ | * März 1525: erste Übergriffe gegen Adel und Geistlichkeit | ||
+ | * Anschluß der Städte an den Aufstand - auch großer Städte wie Würzburg und Bamberg | ||
+ | * teilweise auch Anschluß von Reichsstädten: | ||
+ | * Tirol/ | ||
+ | * **Aufstand des gemeinen Mannes** | ||
+ | * Erfolge der Bauern führen zu einem Machtvakuum | ||
+ | * kooperativ-bündische Verfassungen | ||
+ | * Beibehaltung der alten Institutionen mit einer Verlagerung auf den gemeinen Mann | ||
+ | * Modelle bleiben unverwirklicht | ||
+ | * Niederwerfung der des Bauernaufstands zwischen Mitte Mai und Anfang Juni 1525 | ||
+ | * grausame Niederwerfung, | ||
+ | * Republik Graubünden (1525) | ||
+ | |||
==Revolution und Reformation - vom Zusammenhang der Erscheinungen== | ==Revolution und Reformation - vom Zusammenhang der Erscheinungen== | ||
+ | * Prinzip des mündigen Christen: Reformation verhalf " | ||
+ | * Prinzip der göttlichen Gerechtigkeit | ||
+ | * Altes Recht bietet kein Konfliktlösungspotential mehr | ||
+ | * nur das dem Evangelium gemäße Recht soll weiter bestehen | ||
+ | * Reformation wurde durchaus verstanden, sonst wäre sie insgesamt ein Mißverständnis | ||
+ | * Ablehnung der Gewalt durch Luther & Co. | ||
+ | * frühbürgerliche Revolution | ||
===Die Marginalisierung reformatorischer Kleingruppen - der Exodus der Täufer aus der Geschichte=== | ===Die Marginalisierung reformatorischer Kleingruppen - der Exodus der Täufer aus der Geschichte=== | ||
+ | * Theologie der Täufer | ||
+ | * Hauptgruppen | ||
+ | * Schweizer Täufer | ||
+ | * Theologie Zwinglis: strenger Biblizismus, | ||
+ | * aber: Separatismus, | ||
+ | * Taufe als Stiftung der Gemeinschaft mit Gott | ||
+ | * Zwingli läßt gegen Täufer vorgehen | ||
+ | * Gemeindechristentum | ||
+ | * Hutsche Täufer | ||
+ | * Orientierung an Müntzer und Karlstadt | ||
+ | * nicht Widerspruch gegen eine verfälschte Reformation, | ||
+ | * Wassertaufe und eschatologische Taufe | ||
+ | * Melchioriten | ||
+ | * von Luther beeinflußt | ||
+ | * kein Aufbegehren gegen die Obrigkeit, aber Rache an den Gottlosen, Münster | ||
+ | * soziale Zusammensetzung | ||
+ | * keine Massenbewegung | ||
+ | * Handwerker und Bauern, andere Schichten eher ablehnend | ||
+ | * Verbindungen zwischen Bauernkrieg und Täufern | ||
+ | * obrigkeitliche Argumente für die Verfolgung der Täufer | ||
+ | * Verweigerung des Kriegsdienstes | ||
+ | * Sozialisierung der Güter | ||
+ | * Ablehnung von Ämtern | ||
+ | * Verweigerung des Eides | ||
+ | * Verbreitung eines falschen Glaubens | ||
===Reformation und Gesellschaft - modellhafte Deutungsversuche=== | ===Reformation und Gesellschaft - modellhafte Deutungsversuche=== | ||
+ | * Volksreformation (Moisej Mendelebitsch Smirin): Umgestaltung des materiellen Lebens durch das Volk (ie. Bauern und Plebejer) | ||
+ | * Gemeindereformation (Blickle, Mitterauer): | ||
+ | * reformatorische Bewegungen (H.-J. Goertz): verschiedene Bewegungen, die als Gemeinsamkeiten das Evangelium und Antiklerikalismus haben | ||
====Staat und Reformation==== | ====Staat und Reformation==== | ||
===Zwischen Worms und Speyer - die territorialstaatliche Verfestigung der Reformation=== | ===Zwischen Worms und Speyer - die territorialstaatliche Verfestigung der Reformation=== | ||
+ | * zögerliches Vorgehen gegen Luther nicht aus Sympathie für ihn, sondern um einen Auftstand zu verhindern | ||
+ | * Lösung der Lutherfrage durch ein (freies) Universal-/ | ||
+ | * Speyerer Reichstag 1526 | ||
+ | * Versuch der Obrigkeiten die Reformation in die Hand zu bekommen: Bändigung, Angst vor Aufstand | ||
+ | * Empörerordnung | ||
+ | * Verbesserung der sozio-ökonomischen Lage der Bauern | ||
+ | * nach 1525 nimmt Luther von den alten Auffassungen bezüglich Pfarrerwahl und Lehrprimat Abstand | ||
+ | * Kirchenvisitationen: | ||
+ | * Musterbeispiel für die Verobrigkeitlichung der Reformation: | ||
+ | * ab 1526: Bildung von Konsistorien, | ||
+ | * Steigerung der Macht und Autorität der Landesherrn: | ||
+ | * Reichstag in Speyer 1529: | ||
+ | * Festschreibung des status quo | ||
+ | * katholische Messe soll erlaubt sein | ||
+ | * Reichsweites Verbot der Täufer | ||
+ | * Lösung durch Konzil | ||
+ | * Protestation | ||
+ | * keine Gewissensentscheidung | ||
+ | * Ausschluß der Täufer | ||
+ | * geistliche Landesherrn vollziehen keinen Wechsel | ||
+ | * Reichstag in Augsburg 1530: | ||
+ | * Confessio Augustana (Luther) | ||
+ | * Confessio Tetrapolitana (Straßburg, | ||
+ | * Ratio fidei (Zwingli) | ||
+ | * Confutatio | ||
+ | * Karl V. bezieht erst 1530 konfessionell Position | ||
+ | |||
==Reich oder Fürsten== | ==Reich oder Fürsten== | ||
==Eidgenossenschaft oder Magistrate== | ==Eidgenossenschaft oder Magistrate== | ||
===Kappeler Krieg und Schmalkaldischer Krieg=== | ===Kappeler Krieg und Schmalkaldischer Krieg=== | ||
- | ==Der Augsburger | + | * 1. Kappeler Landfriede |
+ | * Zürich versucht Bündnis gegen die Altgläubigen zu bilden | ||
+ | * Revision der Zwangsreformation im Reich | ||
+ | * Religionsentscheid bleibt bei den einzelnen Orten | ||
+ | * 1531: Schmalkaldischer Bund (Kursachsen 207) | ||
+ | * Luther billigt den Bund nicht, da er die Möglichkeiten des Widerstandes überschritt | ||
+ | * Schmalkaldischer Bund: | ||
+ | * defensiv | ||
+ | * 12.000 Mann | ||
+ | * Hauptmannschaft wechselt halbjährlich zwischen Sachsen und Hessen | ||
+ | * Nürnberger Anstand 1532: Waffenstillstand zwischen den Parteien bis zu einem Konzil wegen Türkenhilfe | ||
+ | * nach Nürnberger Anstand gewaltsame Rückführung des Herzogs Ulrich von Württemberg | ||
+ | * Annäherung zwischen Luther und Zwingli bezüglich Abendmahl | ||
+ | * Wittenberger Konkordie 1536: Ausgleich bezüglich Abendmahl zwischen Wittenbergern und Straßburgern | ||
+ | * Durchsetzung des Luthertums im Reich, Verdrängung des Zwinglianismus aus dem Reich | ||
+ | * Katholizismus nur mehr in den reichsunmittelbaren geistlichen Territorien, | ||
+ | * Politik Karls V. | ||
+ | * diplomatische Bemühungen um Generalkonzil | ||
+ | * Religionsgespräch 1540/41 | ||
+ | * schmalkaldischer Krieg | ||
+ | * Augsburger | ||
+ | * keine kriegerische Lösung möglich | ||
==Kofessionalisierung als politische Verwertung der Reformation - Zusammenfassung== | ==Kofessionalisierung als politische Verwertung der Reformation - Zusammenfassung== | ||
+ | * politische Entwicklung: | ||
+ | * vor der Reformation: | ||
+ | * Säkularisierung/ | ||
+ | * gesellschaftliche Entwicklung: | ||
+ | * Kommunalisierung respektive Rückbau | ||
+ | * Konfessionalisierung | ||
+ | * Reinhard: 218 | ||
+ | * Schilling: 220 | ||
+ | * Verhäuslichung der Frau | ||
====Die Reformation - eine Epochenwende im Reich? Zusammenfassung==== | ====Die Reformation - eine Epochenwende im Reich? Zusammenfassung==== | ||
+ | * summa summarum (233) |